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Dunkelfelddiagnostik


Die heutigen in der Medizin üblichen Diagnose und Untersuchungsverfahren dienen in der Regel dazu, Hinweise auf Störungen von Organen oder Organsystemen zu geben, die dann entsprechend therapiert werden. Die Ursachen werden manchmal nicht berücksichtigt. Unser Organismus ist jedoch bemüht durch Kompensation einen Ausgleich zu schaffen. Dadurch entwickeln sich neue Symptome.
Nun stellt sich für mich immer wieder die Frage: Wie findet man die Ursache /n der gesundheitlichen Störung des Patienten? In dieser Situation ist die Dunkelfeld – Vitalblutuntersuchung nach Prof. Dr. Enderlein eine hilfreiche Methode.
Mit der Dunkelfeldmikroskopie kann man sich ein klares umfassendes Bild über die Ausgangssituation des Patienten machen und den Therapieverlauf jederzeit beobachten und kontrollieren.
Da sie direkt in der Praxis durchgeführt wird, kann auch der Patient selbst genau beobachten und erkennen, wie sein Blut vor der Therapie und auf entsprechende Reize reagiert.
Bei der Dunkelfeld – Vitalblutanalyse reicht ein winziger Tropfen Blut aus dem Finger / dem Ohrläppchen. Da das Blut ja innerhalb einer Minute im ganzen Körper zirkuliert und somit über den Zustand einzelner Organe informiert ist, erhält man eine Information über die körperliche Gesamtsituation. Ebenso erkennt man über die Beschaffenheit des Blutes / Blutkörperchen bestimmte Informationen. So lassen sich bereits schon bei relativ geringen funktionellen Störungen Ansätze erkennen, die im Blutbild noch nicht nachweisbar sein müssen (Kompensation).


„Die Mikrobe ist nichts,

der Nährboden oder – wie wir heute sagen –

das Milieu ist alles”


Sanum Therapie / Isopathie

Nach Prof. Enderlein ist das Milieu von zentraler Bedeutung. In einer großen Mehrzahl der Fälle lassen sich Krankheitssymptome wie Herzinsuffizienz, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Allergien, u. v.m. erst therapieren, wenn das Milieu in Ordnung ist.
Durch Veränderung der Ernährungsgewohnheiten und die Gabe geeigneter SANUM – Mittel lässt sich das Milieu positiv beeinflussen und ein Symbiosegleichgewicht herbeiführen.


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